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Normogramme für den Penis erstellt In der Medizin sind Normogramme für Körpergewicht und Körpergrösse schon lange im Einsatz. Britische Forscher haben nun Normogramme für das beste Stück des Mannes erstellt. Dazu wurden im Rahmen eines systematischen Reviews die Durchschnittswerte für Penislänge und Penisumfang von über 15.500 Männern ermittelt. BJU International 2015, Online Publikation am 3. März , Veale D et al.
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Hämorrhoiden als Vorboten der erektilen Dysfunktion? Erektionsprobleme sind nicht nur ein Problem in reiferen Jahren. Insbesondere auch bei jüngeren Männern scheint gemäss einer Fallkontrollstudie aus Taiwan das Vorliegen von Hämorrhoiden das Risiko für erektile Dysfunktion (ED) zu erhöhen. Int J Androl 2012; Online Publikation am 9. Juli , Keller JJ et al.
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Testosteron-Gel kann kardiovaskuläres Risiko erhöhen Die Anti-Aging Medizin boomt. Testosterongel kann die Muskelmasse und Kraft von gesunden älteren Männern erhöhen. Eine im NEJM publizierte Studie hat nun die Sicherheit von Testosteron-Gel bei älteren, nicht mehr so mobilen Männern getestet. NEJM 2010;363:109-122 , Basaria S et al
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Erektile Dysfunktion als Prädiktor für kardiovaskuläre Ereignisse Anhand der beiden Studien ONTARGET und TRANSCEND haben Böhm und Kollegen aus Saarbrücken untersucht, ob einerseits die Erektile Dysfunktion (ED) bei kardiovaskulären Hochrisikopatienten ein prädiktiver Wert für Ereignisse ist und andererseits, ob Hemmer des Renin-Angiotensin Systems eine ED günstig beeinflussen können. Circulation 2010, online Publikation 15. März , Böhm M et al
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Erektile Dysfunktion ist bei Diabetikern ein Alarmzeichen Gemäss Fallkontrollstudien besteht bei Diabetikern ein Zusammenhang zwischen dem Auftreten einer Erektilen Dysfunktion (ED) und kardiovaskulärer Ereignisse. Die Ergebnisse einer im JACC publizierten, prospektiven Studie untermauern nun diese Vermutungen. J Am Coll Cardiol 2008;51:2040-2044 , Gazzaruso C et al
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Chemotherapie bei Hodenkrebs, eine Review Dank neuen Chemotherapieregimes hat sich die Prognose von Patienten mit Hodenkrebs in den letzten 30 Jahren drastisch verbessert. Allerdings sind die toxischen Langzeiteffekte der verwendeten Medikamente nicht zu unterschätzen. Im JAMA wurde aktuell eine Review zur Chemotherapie bei fortgeschrittenem Hodenkrebs publiziert. JAMA 2008;299:672-684 , Feldman DR et al
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Testosteron als Antiaging-Therapie ineffektiv Antiaging-Therapien sind im Trend, ihre Wirkung jedoch oft umstritten. Ob die Substitution von Testosteron bei Männern mit tiefnormalen Blutwerten einen günstigen Effekt auf das Wohlbefinden oder gesundheitliche Risikofaktoren hat, wurde nun in einer im JAMA publizierten, randomisierten Studie überprüft. JAMA 2008;299:39-52 , Emmelot-Vonk MH et al
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Ejaculatio praecox: Dapoxetin verzögert vorzeitigen Samenerguss In zwei Phase III Studien wurde die Wirksamkeit und Sicherheit von Dapoxetin zur Behandlung von Männern mit vorzeitiger Ejakulation untersucht. Eine im aktuellen Lancet publizierte Studie fasst die Daten beider Studien zusammen. Lancet 2006;368:929-937 , Pryor JL et al
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Entwicklung einer erektilen Dysfunktion unter Statintherapie lässt auf endotheliale Dysfunktion schliessen Die Autoren dieser Studie untersuchten die Beziehung zwischen erektiler Dysfunktion (ED), kardiovaskulären Risikofaktoren und spezifischer Medikamente vor und 6 Monate nach Statintherapie. Int J Clin Pract. 2006;60:141-5. , Solomon H et al
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Effekt von Livestyle-Änderungen auf die erektile Dysfunktion bei Obesitas Ein gesunder Lebenswandel soll mit einer Erhaltung der erektilen Funktion assoziiert sein. In einer randomisierten Studie haben Esposito et al untersucht, ob Gewichtsabnahme und vermehrte körperliche Bewegung bei übergewichtigen Männern eine erektile Dysfunktion (ED) günstig beeinflussen können. JAMA 2004; 291:2978-2984 , K. Esposito et al
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Ejakulationshäufigkeit und Prostatakarzinomrisiko Gemäss einiger Fallkontrollstudien soll die sexuelle Aktivität, respektive die Häufigkeit der Ejakulation, das Risiko, an einem Prostatakarzinom zu erkranken, beeinflussen. Diese Hypothese wurde nun in einer prospektiven Studie verifiziert. JAMA 2004;291:1578-1586 , M. F. Leitzmann et al
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