Editorial
Einmal ist jede eine pflegende Angehörige! (pdf 88 kB) Monika Brechbühler
Schwerpunktthema: Angehörigenpflege
Angehörigenpflege – Bedeutung und Entwicklung (pdf 126 kB) François Höpflinger Was wissen wir heute über das Ausmass der Angehörigenpflege in der Schweiz? Wie wird sich die demografische Entwicklung auswirken? Sinkt die Bereitschaft, Angehörige zu Hause zu pflegen?
Angehörige von Menschen mit HIV/Aids – Was leisten sie? Was brauchen sie? (pdf 226 kB) Iren Bischofberger Die Arbeiten, welche die Angehörigen von Menschen mit HIV/Aids übernehmen, scheinen isoliert betrachtet unspektakulär. Doch genaueres Hinsehen lohnt sich.
Expedition in sechs Etappen (am Ende im obigen pdf integriert (226 kB)) Monika Brechbühler Grösste Sorge der pflegenden Angehörigen ist die ungewisse Zukunft. Die Autorin stellt ein Phasenmodell vor, das es Angehörigen erleichtert, die Situation einzuschätzen und die Zukunft zu planen.
Belastung messen mit der Häusliche-Pflege-Skala (pdf 198 kB) Wolfgang Hasemann Die häusliche Pflege kann für Angehörige zur Belastung werden und sich schädlich auswirken. Mit der Häusliche-Pflege-Skala lässt sich die Belastung messen.
Professionelles Unterstützungsangebot: «Schrittweise ...» (pdf 154 kB) Heidi Brüederli «Schrittweise ...» bietet überlasteten pflegenden Angehörigen Unterstützung an. Eine wichtige Rolle kommt dabei der «Familienkonferenz» zu, die dazu dient, Rollen und Aufgaben aller Beteiligten zu klären.
Gesundheitsligen und Entlastungsdienste – ein Überblick (pdf 98 kB) Monika Brechbühler Adressen und Angebote wichtiger Gesundheitsligen und Kontaktadressen regionaler Entlastungsdienste (Tabelle)
Seite der Pflege
PflegewissenschafterInnen in der Praxis (pdf 157 kB) Lyn S. Lindpaintner, Annemarie Kesselring, Sabina De Geest Was heisst «Advanced Clinical Nursing Practice»? Welche Arbeiten können entsprechend ausgebildete Pflegefachpersonen in der Praxis übernehmen?
E-Health
Selbsthilfe-Chats (pdf 164 kB) Brigitte Casanova Chats ermöglichen ein Gruppengespräch im virtuellen Raum des Internets. Wie weit können PatientInnen dieses Medium als Form der Selbsthilfe nutzen? Dies wird am Beispiel eines «Parkinson- Chats» aufgezeigt.
Gesundheitspolitik
Taxe Santé: Eigenverantwortung bei risikoreichem Verhalten (pdf 115 kB) Herbert Bühl «Wer seine Gesundheit gefährdet, profitiert in der Schweiz von einer erstaunlichen Solidarität», findet der Autor, und er plädiert für eine «Taxe Santé».
Buchbesprechung
«Governance in der Gesundheitswirtschaft» (pdf 145 kB) Werner Widmer Meinung eines Spitaldirektors zum in der SGGP-Schriftenreihe erschienenen Buch von Bernhard Christen, Uwe Dingeldein, Jürg Schnetzer
Veranstaltungsbericht
Krise im Gesundheitswesen: Von Abstraktem und Konkretem (pdf 121 kB) Brigitte Casanova Bericht über die 6. Tagung der Arbeitsgruppe «Forum Santé – Gesundheit» vom 22. Januar 2004 in Interlaken.
Rubriken
Kolumne (pdf 85 kB) Pause im Denken? (Von Karl Kunz, Mitglied des Redaktionellen Beirats der Zeitschrift «Managed Care»)
Seite von med-swiss.net (pdf 131 kB) Behandlungsfreiheit und Budgetverantwortung – oder: Muss es denn immer Geld sein?
Resonanz (pdf 115 kB) Hausärzte bevorzugt • Effizienzsteigerung von innen • IV benachteiligt • Hektik als Kostentreiber • Nichts gegen Basketball, aber ...
Buchhinweis (pdf 98 kB) Evaluation integrierter Versorgungsmodelle
Veranstaltungskalender (pdf 80 kB) Veranstaltungen/Weiter- und Fortbildung
In Kürze (pdf 134 kB) Rationierung ist rechtlich stark begrenzt • Verhalten bei Rückenschmerzen verändert • Deutschland fördert die Pflegeforschung • Patienten die Wahl geben • Vorschau: Rechtsfragen |