Damit geht wertvolle Zeit verloren, denn der frühe und aggressive Einsatz mit einem DMARD (disease modifying antirheumatic drug) kann die Prognose einer rheumatoiden Arthritis verbessern.
Radiologische Verlaufskontrollen werden bei einer aktiven Arthritis nach 6 Monaten empfohlen, insgesamt sind Röntgenbilder aber wenig sensitiv im Bezug auf Erosionen im Gegensatz zu MRI und je nach Lokalisation auch Ultraschalluntersuchungen. |
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