Das initiale EKG ist zwar arrhythmisch, es zeigt sich allerdings bei genauerem Hinsehen eine regelmässige Vorhofsaktion mit einer atrialen Frequenz von 200/min (EKG 3).
Das zweite EKG zeigt eine rhythmische Vorhofsaktion mit einer Vorhofsfrequenz von 240/min und 2:1 ventrikulärer Überleitung. Zwischen den P-Wellen sind isoelektrische Linien erkennbar, sodass es sich um eine atriale Tachykardie, nicht um ein Vorhofflattern handelt (EKG 4).
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