Wie beim Myokardinfarkt sieht man bei der Stress Kardiomyopathie (Synonym: Takotsubo Kardiomyopathie) ST-Streckenhebungen und T-Wellen-Inversionen. Anders als beim akuten Koronarsyndrom lässt sich keine Beziehung zu einem Koronarversorgungsgebiet herstellen, und die mitunter ausgeprägten, symmetrischen T-Negativierungen sind diffus verteilt. Nicht selten kommt es im Rahmen der Stress Kardiomyopathie zu einer deutlichen Zunahme der korrigierten QT-Zeit. |
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