Sie sehen symmetrisch negative T-Wellen in den Ableitungen V1-V4 und in III und avF, also in den Ableitungen, in denen ½ Stunde vorher rQS-Komplexe und positive T-Wellen vorhanden waren. Dieses Phänomen wird – wie hier - beim intermittierenden Linksschenkelblock, oder nach Pacemakeraktivität, Präexzitation und Kammertachykardie gesehen. Symmetrisch negative T-Wellen in den Ableitungen V1-V4 müssen daneben auch an eine Ischämie, eine Hypertrophie (mit oder ohne Obstruktion) oder einen intrakraniellen Prozess denken lassen. |
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