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Prostatakarzinom: Intermittierende versus kontinuierliche Androgendeprivation
Standardtherapie bei fortgeschrittenem oder rezidiviertem Prostatakarzinom ist der kontinuerliche Androgenentzug. Die Idee hinter einer intermittierenden Androgendeprivationstherapie ist, die Nebenwirkungen zu minimieren sowie das kastrationsresistente Stadium hinauszuzögern. Ein systematischer Review mit Metaanalyse verglich die beiden Therapieformen hinsichtlich Wirksamkeit und Verträglichkeit.
JAMA Oncol. 2015;1(9):1261-1269 , Magnan S et al.

Weitere Primärtumoren nach Mammakarzinom häufig
Nach einer Brustkrebs-Erkrankung droht den Patientinnen nicht selten ein weiterer Tumor. So lautet das Fazit einer Auswertung der prospektiven EPIC-Studie. Untersucht wurde auch, um welche Tumoren es sich handelt und welche Risikofaktoren damit verbunden sind.
Int J Cancer. 2015;137(4):940-8 , Ricceri F et al.

Prostatakrebs: PSA-Screening senkt Sterberate nicht
In der grossen amerikanischen PLCO-Studie wurde der Einfluss von Screening-Programmen auf die Prostatakrebs-spezifische Mortalität untersucht. Der aktuelle Follow up nach mittlerweile 13 Jahren wurde im Journal of the National Cancer Intitute publiziert.
J Natl Cancer Inst 2012, online Publikation am 6. Januar , Andriole GL et al. for the PLCO Project Team

Prostatakarzinom: Denosumab zum Schutz vor Knochenmetastasen
Knochenmetastasen sind bei Patienten mit Prostatakarzinom mit einer hohen Morbididät (Schmerzen und Knochenkomplikationen) und Mortalität assoziiert. In einer klinischen Phase-III-Studie verlängerte der RANK-Ligand-Antikörper Denosumab bei Männern mit kastrationsresistentem Prostatakarzinom das knochenmetastasefreie Überleben deutlich.
Lancet 2011; online Publikation 16 November , Smith MR et al.

Vitamin E lässt Prostatakrebsrisiko ansteigen
Bereits 2008 ergaben erste Ergebnisse der SELECT-Studie, dass weder Selen noch Vitamin E einen präventiven Effekt auf die Prostatakrebs-Inzidenz hatten. Damals zeigte sich sogar unter Vitamin E ein leichter Anstieg der Prostatakrebsrate. Aus Sicherheitsgründen wurde die Studie dann abgebrochen. Die jetzt durch Berücksichtigung weiterer Krankheitsfälle aktualisierten Daten bestätigten den ersten Verdacht.
JAMA 2011;306:1549-1556 , Eric A. Klein EA et al.

Männer mit früh diagnostiziertem Prostatakarzinom profitieren von Operation
In einer Publikation im NEJM berichten die Autoren einer grossen randomisierten Studie über die Langzeitresultate von Patienten mit Prostatakarzinom, welche initial entweder engmaschig nachkontrolliert oder früh radikal prostatektomiert wurden.
N Engl J Med 2011;364:1708-1717 , Bill-Axelson A et al

Prostatakrebs-Screening nicht effektiv
In einer randomisierten Studie hat ein Team aus Schweden über einen Follow-up von 20 Jahren untersucht, wie sich das Screening mittels PSA und digitaler Rektumaustastung auf die krebsspezifische Mortalität auswirkt. Die Resultate sind ernüchternd.
BMJ 2011; 342:d1539 , Sandblom G et al

Prostatakrebs-Screening: Wenig bis keinen Effekt auf die Mortalität
Die Diskussion um den Sinn oder Unsinn eines breiten Prostatakrebsscreenings geht weiter. Im BMJ wurde aktuell eine Review und Metaanalyse 6 randomisierter Studien publiziert, welche den Effekt des PSA-Screenings auf die krebsspezifische und Gesamtmortalität untersucht hat.
BMJ 2010; 341:c4543 , Djulbegovic M et al

PSA-Screening halbiert Prostatakrebs-Mortalität beinahe
Bisherige Studien sind zu gegensätzlichen Resultaten bezüglich Nutzen und Risiken eines Prostatakrebs-Screenings gekommen. Die vorzeitig im Lancet Oncology publizerten Ergebnisse der grossen, randomisierten Göteborg-Studie zeigen die bisher eindrücklichsten Zahlen zum Nutzen des PSA-Screenings.
Lancet Oncology 2010, online Publikation 1. Juli , Hugosson J et al

Dutasterid reduziert Prostatakrebsrisiko
Dutasterid ist ein 5-alpha-Reduktasehemmer, welcher in der Schweiz zur Behandlung der benignen Prostatahyperlasie (BPH) zugelassen ist. Die Autoren einer im NEJM publizierten Studie haben nun den Effekt von Dutasterid aufs Prostatakarzinomrisiko untersucht.
NEJM 2010;362:1192-1202 , Andriole GL et al

Prostatakarzinom: Geringes Risiko von Spätkomplikationen nach Salvage-Radiotherapie
Peterson und Kollegen untersuchten das Risiko von schweren Spätkomplikationen nach einer Salvage-Radiotherapie bei Anstieg des PSA-Wertes nach Prostatektomie.
Radiotherapy and Oncology 2009; 17. September, Epub ahead of print , Peterson JL et al.

Prostatakarzinom: Vorsicht mit Hormontherapie bei KHK-Patienten
Die Hormontherapie in Kombination mit Bestrahlung führt bei den meisten Patienten mit einem Prostatakarzinom mit ungünstiger Prognose zu einer besseren Überlebenschance. Diese Studie hat nun evaluiert, bei welchen kardiovaskulären Komorbiditäten ein solcher Benefit nicht zu erwarten ist.
JAMA 2009;302:866-873 , Nanda A et al

Folsäure erhöht Prostatakrebs-Risiko
In der Aspirin/Folate Polyp Prevention Study bestätigte sich nicht, dass Aspirin und Folsäure das Auftreten von Polypen, die als Vorstufe des Kolorektalkarzinoms gelten, verhindern können. Eine neue Analyse deutet sogar auf ein erhöhtes Prostatakrebsrisiko unter der Folsäure-Einnahme hin.
Journal of the National Cancer Institute 2009; Online publication am 10. März , Figueiredo JC et al.

Infertilität als Hodenkrebs-Risiko
Walsh und Kollegen untersuchten in dieser Kohortenstudie, ob ein Zusammenhang zwischen männlicher Infertilität und erhöhtem Hodenkrebsrisiko besteht.
Arch Intern Med 2009;169:351-356 , Walsh TJ et al.

Prostatakrebs: Hormontherapie plus Bestrahlung halbiert Mortalität
In mehreren Studien erwies sich die Kombination aus endokriner Therapie und Strahlentherapie bei Prostatakarzinom mit hohem Risiko als effektiv. Eine schwedisch-norwegische Studiengruppe verglich erstmals die Kombinationstherapie mit der alleinigen endokrinen Therapie bei Patienten mit lokal fortgeschrittenem Prostatakarzinom.
Lancet 2008, Early Online Publication, 16 Dezember 2008 , Widmark A et al.

Neue Therapieoption bei fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom
Everolimus ist ein oral einzunehmender Hemmer des mTOR-Proteins, einem Regulator der Zellteilung und der Angiogenese. Motzer und Kollegen haben im Lancet eine Studie publiziert, welche die Wirkung von Everolimus bei therapierefraktärem, metastasierendem Nierenzellkarzinom untersuchte.
Lancet 2008;372:449-456 , Motzer RJ et al

Prostata-Ca: Androgenblockade senkt Mortalität nicht
Immer mehr Prostatakarzinom-Patienten werden mit Anti-Androgenen behandelt. Eine im JAMA publizierte Studie hat untersucht, welchen Effekt diese Therapiestrategie auf das Überleben von älteren Männern mit lokalem Prostata-Ca hat.
JAMA 2008;300:173-181 , Lu-Yao GL et al

Chemotherapie bei Hodenkrebs, eine Review
Dank neuen Chemotherapieregimes hat sich die Prognose von Patienten mit Hodenkrebs in den letzten 30 Jahren drastisch verbessert. Allerdings sind die toxischen Langzeiteffekte der verwendeten Medikamente nicht zu unterschätzen. Im JAMA wurde aktuell eine Review zur Chemotherapie bei fortgeschrittenem Hodenkrebs publiziert.
JAMA 2008;299:672-684 , Feldman DR et al

Neue Therapieoption beim Nierenzellkarzinom
Bisher wurden nicht kurativ operable Nierenzellkarzinome mit Interleukin 2 oder Interferon behandelt. Eine randomisierte Studie, aktuell im Lancet publiziert, hat die Wirksamkeit des vaskulären Wachstumsfaktorhemmers Bevacizumab, kombiniert mit Interferon, untersucht.
Lancet 2007;370:2103-2111 , Escudier B et al

Lokalisiertes Prostatakarzinom: Prostatektomie bietet beste Überlebenschancen
In einer Genfer Studie von Merglen und Kollegen wurden die verschiedenen Behandlungsstrategien (Operation, Bestrahlung, watchful waiting oder Hormontherapie) bei Patienten mit lokalisiertem Prostatakarzinom bezüglich Kurz- und Langzeitüberleben verglichen.
Arch Intern Med 2007;167:1944-1950 , Merglen A et al

 
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